Technischer Leiter bei TermaCook
In dieser Schlüsselposition wird sich der 41-Jährige nach Angaben des Unternehmens vor allem der Optimierung, Entwicklung und Umsetzung aller Produktionsprozesse hin zu einer optimierten Produktion 4.0 widmen. Dabei zeichnet er technisch und disziplinarisch verantwortlich für sämtliche Produktionsbereiche sowie die Logistik und den Einkauf. Krischer kommt von der Lapp Systems GmbH, wo er die technische Standortleitung mit den Bereichen Industrialisierung/Prototypenbau, Produktion, SCM/Logistik und Qualität innehatte. Weitere berufliche Stationen waren die Rittal GmbH, die Mubea KG und die Dober Chemical Corporation/Spindle Technologies. Thomas Krischer studierte Ingenieurwesen mit dem Studiengang Engineering und Project Management an der FH Südwestfalen in Soest.
Das Unternehmen will wachsen
Ferner wird Thomas Krischer das Team personell weiter ausbauen. Damit unterstreicht das Unternehmen des Mittelstands seine klaren Wachstumsambitionen. Krischer hat sich zudem zum Ziel gesetzt, die Kundenbindung durch einen partnerschaftlichen und lösungsorientierten Ansatz noch weiter zu stärken und auszubauen.
Einen erfahrenen Experten gewonnen
Dirk Urban, Geschäftsführer von TermaCook sagte: „Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, mit Thomas Krischer einen sehr erfahrenen Experten für TermaCook zu gewinnen. Die kontinuierliche Entwicklung von Innovationen und hochmodernen Produktionsmethoden und -prozessen sind der Schlüssel unseres Erfolgs. Dem neuen Kollegen kommt daher eine maßgebliche Rolle auf dem weiteren Wachstumspfad von TermaCook zu. Darüber hinaus passt er auch menschlich hervorragend in unser Team und kann sich zu 100 Prozent mit unseren Unternehmenswerten identifizieren. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“
In allen Losgrößen
besonders nachgefragt am Markt sind minimalistisch gestaltete Highend-Lösungen mit professioneller Anmutung, darunter Muldenlüfter, Geruchsfilter, die Konnektivität von Kochplatte und Lüftung, sowie die interaktive Steuerung mit Beleuchtung des Kochfelds von innen. Alle diese Lösungen hat das Unternehmen im Programm. Dabei ist TermaCook nicht an einzelne Hersteller als Lieferanten gebunden und kann dank eigener Kapazitäten und Prüftechnologien maßgeschneiderte Konfigurationen auf technischem Spitzenniveau auch in kleinen Losgrößen als White Label-Produkt herstellen. „Das ermöglicht den OEM-Kunden maximales Differenzierungspotenzial von ihren Wettbewerbern“, erläutert das Unternehmen. TermaCook habe sein Kundenportfolio in den vergangenen Jahren stetig internationalisiert, heißt es weiter. Mittlerweile vertreibe der Mittelständler mehr als 50 Prozent seiner Produkte im Ausland und erlöse einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich.