„Nichts kann mehr überkochen“
Herkömmliche Temperaturfühler bestimmen die Temperatur an der Kochfeldoberfläche, „was zu Verzögerungen und geringerer Präzision führen kann“, wie Panasonic erläutert. Noch vielseitiger ist der „Genius Sensor+“, der den Bereich von 65°C bis 230°C abdeckt und speziell für das Kochen bei niedrigen Temperaturen entwickelt wurde. Sobald Zutaten in das Kochgeschirr gegeben oder auch zeitlich versetzt während des Garens hinzugefügt werden, bringt die automatische Leistungssteuerung die Temperatur sofort wieder auf das eingestellte Niveau. „So behalten Zutaten ihre natürliche Konsistenz und nichts kann mehr überkochen“, bringt der Hersteller die Nutzen dieser Technik auf den Punkt. Hinzu kommt die Autoboil-Funktion, mit der Wasser auf Fingertipp blitzschnell zum Kochen gebracht werden kann. Der Vorteil für den Benutzer: Sobald das Wasser siedet, erklingt ein Alarm; die Energiezufuhr des Kochfeldes wird angepasst, um die Siedetemperatur konstant zu halten.
Intuitiv bedienen
Die Funktionen und Einstellungen der Panasonic-Induktionskochfelder lassen sich modellabhängig über den TFT-Touchscreen regeln. Die smarte und spielerische Bedienung gehört dazu: blättern, scrollen und tippen inklusive. Für unterschiedliche Größen von Töpfen und Pfannen bieten die variablen Kochzonen immer eine passende Fläche. Zum Programm gehören 90 und 60 cm breite Kochfelder, die wahlweise flächenbündig oder mit Facettenschliff eingebaut werden können. Zu den Sicherheitsfunktionen zählen Überhitzungsschutz, Abschaltautomatik, Restwärmeanzeige, Kindersicherung sowie die Abschaltautomatik bei Erkennung kleiner Gegenstände, bei fehlendem Kochgeschirr und bei leeren Töpfen und Pfannen.
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