25.07.2022

Dunstabzugshauben kommen bei Miele aus dem Kompetenzzentrum für Lüftungstechnik im sauerländischen Arnsberg. Hier entwickeln und fertigen 260 Beschäftigte jährlich etwa 140.000 Geräte in einer großen Auswahl an Bauformen, Designs und Größen. Jetzt baut der Hersteller sein Angebot erneut aus.

Der filigrane gläserne Wrasenschirm der „DAS 4640/DAS 4940“ lasst den Blick auf das Kochfeld darunter frei.

Vertikale Wandhaube “Screen Blackboard”: Das satinierte schwarze Glas der Oberfläche lässt sich mit Tafelkreide oder flüssigen Kreidestiften bemalen und beschriften. Foto: Miele

Mit ihrem aufklappbaren Wrasenschirm nimmt die „Screen Blackboard“ Wrasen von jeder Topfposition auf. Foto: Miele

Die Spitzenmodelle werden intuitiv per Touch auf einem schwarzen Glasstreifen mit weißer Anzeige (SmartControl White) bedient. Foto: Miele

Die leistungsstarke Wandhaube „DAW 1620/1920 Active“ im klassischen T-Design. Das Gerät soll durch „Premium-Qualität zu einem besonders attraktiven Preis“ überzeugen. Foto: Miele

Und das mit einer neuen Generation dezent integrierbaren Flachpaneelhauben (mit Edelstahlpaneel sowie einer Variante mit Glasschirm) sowie dem vertikalen Wand-Modell „Screen Blackboard“ mit mattschwarzer, beschreibbarer Glasoberfläche. Eine Edelstahlhaube im klassischen T-Design rundet das Portfolio im Einstiegsbereich ab.

Ab sofort erhältlich
Alle Neuheiten sind bereits erhältlich und wahlweise für Abluft- oder Umluftbetrieb geeignet. Je nach Bauart und Modell sind die Geräte mit „CleanCover“ (glatte Edelstahlflächen), 10-lagigem Edelstahl-Metallfettfilter, LED-Beleuchtung und „Con@ctivity“ (automatische Anpassung des Dunstabzugs am Kochgeschehen) ausgestattet.

Aber Herbst auch mit Feinstaubfilter
Ab Herbst 2022 gibt es für den Umluftbetrieb statt des bewährten Aktivkohlefilters wahlweise einen Feinstaubfilter. Dank eines zusätzlichen Vlieses reduziert dieser laut Miele neben Gerüchen auch die Feinstaubbelastung in der Küche (ISO ePM2,5 50%, geprüft nach ISO 16890).

www.miele.de