Für die beste Raumnutzung

Laut Unternehmenslenker Gregor Riekena war die interzum war für Häfele stets die Gelegenheit für den internationalen, kreativen Gedanken- und Ideenaustausch. Auch in diesem Jahr will das Unternehmen gemeinsam mit seinen Partnern Lösungen für Wohn- und Arbeitswelten der Zukunft mit höchstem Nutzen entwickeln. Dafür bieten sich viele Ansatzpunkte. Denn Häfele hat sich im Laufe seiner Unternehmensgeschichte zum international agierenden Komplettanbieter entwickelt: Möbel-, Licht- oder vernetzte Lösungen gehen mit Beratungs- und Serviceangeboten Hand in Hand. All dies soll im Mai in Köln erlebbar werden.

Ausstattungswelten verbinden
Beispiel Licht: Sowohl bei Küchen als auch bei Wohn- und Schlafmöbeln gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten im Zusammenspiel von Möbeln und Beleuchtung. Über die Funktionsbeleuchtung hinaus geht es dabei insbesondere um die atmosphärische Beleuchtung für unterschiedliche Nutzungsszenen. „Dank der Produktpalette von Häfele kann Möbel- mit Raumlicht für sämtliche Anwendungsszenarien zusammen gedacht und umgesetzt werden in Form von vernetzten Raumlösungen“, erläutert das Unternehmen.

Licht für Möbel und Raum
Auf dem Messestand werden Produkte gezeigt, die Licht in Möbel integrieren und das Zusammenspiel von Beleuchtung und Material greifbar machen. Stimmungsvolle Lichtinszenierungen durch Raumlicht werden ebenfalls dargestellt. Begleitet wird die Produktschau von einer Virtual-Reality-Erfahrung: Die Häfele Blackbox - der neue Licht-Showroom von Häfele und Nimbus in Stuttgart - ist auf der interzum als virtueller Zwilling zu erleben.

Alles für die Küche
Ähnlich vollumfänglich werde die Ausstattung von Küchen dargestellt. Auf der interzum zeigt Häfele, was mit dem Sortiment möglich ist: Von der Beleuchtung über Beschläge wie innovative Klappenlösungen oder Schubkastensysteme, Griffkollektionen, Spülen oder Spritzschutzpaneele bis hin zu Elektrogeräten und Abfalltrennsystemen. „Bei Häfele gibt es aus einer Hand alle Zubehör-Elemente für die Planung von Küchen in verschiedenen Größen und für unterschiedliche Ansprüche“, lautet die Strategie.

Umsetzungen erleichtern
Weil gerade die Lichtvernetzung für Neueinsteiger komplex erscheint, hat das Unternehmen „Service+“ kreiert. Häfele: „Der eine oder andere Besucher wird von den Möglichkeiten, die auf dem Messestand gezeigt werden, begeistert sein und sich fragen, wie er die gezeigten Lichtszenen umsetzen kann. Antworten darauf liefert der Bereich Service+. Die hier vorgestellten Angebote haben es zum obersten Ziel, Häfele Partner zu entlasten, indem sie auf verschiedenen Ebenen bei der Planung helfen, Arbeitsprozesse straffen und Wissen weitergeben.“

Schlanke Familie
Neuigkeiten gibt es auch im Sortiment der Klappenbeschläfge. „Free slim“ sei eine innovative schlanke Klappenbeschlagsfamilie, die nicht nur mit dem Korpus verschmilzt und quasi „unsichtbar“ wird, sondern auch die Variantenvielfalt aufgrund der patentierten Federtechnologie drastisch reduziert. Die vereinfach die Logistik entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Möbelhersteller von der Lagerhaltung bis hin zu den Auswahl-, Zuordnungs- und Steuerprozessen nach Meinung von Häfele spürbar. Gregor Riekena: „Den Trend hin zu Beschlägen, die den Raum eines Schrankes maximal nutzbar machen, haben wir frühzeitig erkannt. Mit unserem neuen Klappenbeschlag setzen wir neue Maßstäbe auf diesem Gebiet.“

Auch online nah dran
Wer nicht persönlich nach Köln zur interzum reist, kann die Ideen und Neuheiten online auf der Plattform „Discoveries“ erleben. Zur Messe werden zahlreichen Updates und Extras für die „Markenwelt für die Hosentasche“ angekündigt. Zum Beispiel zeigt sie Übertragungen von der Live-Stage auf der interzum. Gleichzeitig lädt die Plattform – integriert in der Häfele Website – jederzeit, auch nach der Messe noch in die Themenwelten von Häfele ein.

www.haefele.de