Ohne sichtbaren Rahmen
Mit Blick auf das Oberflächendesign erhielt der „Qanto“ kürzlich weitere Gestaltungsmöglichkeiten. So führt das Dekor auf der oberen Adapterplatte das jeweilige Arbeitsplattendesign fort. Damit wirkt es im eingefahrenen Zustand wie aus einem Guss. Zusätzlich stellt Ninka nun den Überbau des bisherigen Metallrahmens dem Kunden frei. Bei Arbeitsplattendekoren mit der Anmutung Holz, Stein, Marmor oder bei Designs mit Metall-Optik bleibt durch den optischen Entfall des Rahmens nur noch eine minimale Fuge auf der Oberfläche sichtbar. Der obere Schrankabschluss in Küche oder bei Sideboards wirkt hingegen homogen und geschlossen. Der ursprünglich auf dem Rahmen platzierte Schalter wird zur industrieseitigen Montage mitgeliefert und kann als Folien- oder Desk-Panel-Schalter frei an eine gewünschte Position angebracht werden. „Bei Arbeitsplatten zwischen 12 und 28 mm Stärke macht sich der ‚Qanto‘ damit nahezu unsichtbar“, erläutert der Hersteller.
Wie es der Kunde wünscht
Die konkrete Ausstattung bleibt Kundensache und kann individuell konfiguriert werden. Beispielsweise mit zwei oder drei Tablaren, mit einer Schrank-Innenbeleuchtung oder einer Steckdose zum Betrieb von Küchengeräten, die in die Hubsäule des Linear-Antriebs integriert wird. Zu den Konfigurationsmöglichkeiten zählt auch ein zusätzliches seitlich ausziehbares Tablar, auf dem schwere Küchenhelfer nach dem Ausfahren des „Qanto“ aus ihrer im Schrankinnern „versteckten“ Ruhelage leicht zu einer optimalen Nutzungsposition auf die Arbeitsplatte gezogen werden können.
Für Industriekunden und Monteure praktisch: Das gesamte Bauteil wird werkseitig komplett vorbereitet und per Plug&Play eingesetzt.