Der Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) kooperiert seit Juni 2016 mit houzz.de. Das Portal gilt als die weltweit größte Online-Plattform für Interior Design, Architektur und Wohnen.
WeiterlesenMit der neuen Farbe Trilium präsentiert die Cosentino Group erstmals eine recycelte Dekton®-Oberfläche.
WeiterlesenSoll die Küche sichtbar sein? Oder lieber nicht? Oder nach Bedarf mal auf, mal zu? Mit dem Alu-Rahmenprogramm „Silent Aluflex 80“ von Häfele lassen sich maßgeschneiderte Schiebelösungen realisieren.
WeiterlesenSchock erleichtert die Installation seiner Armaturen: Für sämtliche Modelle, die der Granitspülenhersteller anbietet, wurden Videos produziert und in die jeweiligen Armaturenproduktseiten auf der Homepage eingebunden.
WeiterlesenWenn Waschmaschine und Trockner sichtbar in die Küchenzeile integriert sind, ist es um die Raumästhetik oft geschehen. Die Strategien für eine schicke und zugleich funktionale Geräteintegration sind bei den Küchenmöbelherstellern sehr unterschiedlich und reichen von einer defensiven Grundhaltung bis zum aktiven Engagement.
WeiterlesenDie Range Cooker von Falcon lassen sich nun per Software in die 3-D-Küchenplanung integrieren. Möglich ist dies mit den gängigen Küchenplanungsprogrammen Carat, shd-kps Software und Compusoft.
WeiterlesenLicht zählt zunehmen zu den tragenden Säulen der Küchenplanung. Drei weitere Lösungen ergänzen das Häcker-Programm. Eine davon ist die beleuchtete Kehlleiste, die schon zur Messe LivingKitchen im Januar gezeigt wurde.
WeiterlesenMit der LED-Küchenrückwand will Sprinz der Küche eine individuelle Note verleihen. Dank Farbwandler lässt sich der Raum in unterschiedliche Stimmungen tauchen.
WeiterlesenIm Idealfall realisiert die Küchenplanung von Anfang an eine vielseitige Elektrifizierung, die den Nutzergewohnheiten entspricht. Trotzdem kann es im Laufe der Zeit vorkommen, dass mehr Stromanschlüsse gewünscht sind.
WeiterlesenViele Planer kennen diese Situation: Zwei LED-Leuchten des gleichen Herstellers, mit der gleichen Artikelnummer und der gleichen Farbtemperatur. Aber im direkten Vergleich ein sehr unterschiedlicher Farbeindruck. Wie kann das sein? Und wie können Planer eine solche Überraschung vermeiden?
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