Guardian: Mehr Schutz fürs Glas
Das perfekte Glas für den Alltagsgebrauch ist kratzfest, korrosionsfrei und langlebig. Das gilt für viele Einsatzgebiete. Unter anderem für den Einsatz als Küchenarbeitsfläche. DiamondGuard® greift diese Aspekte auf. Und zwar sortimentsübergreifend als „Alternative bei der Nutzung von Glas für die Innenräume, seien es nun Glastüren, Treppenaufgänge, Aufzüge, Präsentationsoberflächen oder Empfangs- und Küchentheken.“ Glas mit DiamondGuard® verfügt laut Hersteller über einen extrem niedrigen Reibungskoeffizienten und besitze damit eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Kratzer als herkömmliches Material – auch bei intensiver Nutzung. Eine starke Beständigkeit vermindere zudem die frühzeitige Abnutzung des Glases und sorge für Langlebigkeit.
Patentiertes Herstellungsverfahren
Bei der Herstellung von DiamondGuard® nutzt das Unternehmen das patentierte Vakuum-Sputter-Verfahren. In einer Beschreibung heißt es: „Durch die Verschmelzung von Kohlenstoffatomen mit der Glasoberfläche erhält diese eine diamantähnliche Struktur und gewährleistet den niedrigen Reibungskoeffizienten.“
DiamondGuard® ist standardmäßig erhältlich in den Varianten ExtraClear, UltraMirror, DecoCristal und LamiGlass. Die verfügbaren Glasstärken betragen 4 bis 15 Millimeter für die ausgehärtete und 4 bis 15 Millimeter für die vorspannbare Version. Alle Glas- und Spiegelflächen können geschnitten, gebohrt, geschliffen, gesäumt, facettiert und laminiert werden.
Führender Glashersteller
Guardian gilt als einer der größten globalen Glashersteller in den Segmenten Floatglas und veredelte Glasprodukte. Das Unternehmen wurde 1932 in Detroit gegründet und beschäftigt aktuell circa 18.000 Mitarbeiter weltweit. Neben dem klassischen Geschäftsbereich rund um Architektur- & Innenanwendungen, Solar und technische Gläser verfügt Guardian über spezielle Geschäftsbereiche für die Automobil- und Baustoffindustrie. Aktuell betreibt das Unternehmen 27 Floatglaswerke in 25 Ländern auf fünf Kontinenten. Allein in Europa sind es zehn Produktionsstandorte: in Deutschland, England, Luxemburg, Polen, Russland, Spanien und Ungarn. Hinzu kommen Werke in Ägypten, Indien, Thailand, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, USA, Kanada, Mexiko, Brasilien und Venezuela.