27.12.2018

Wer annahm, dass Poggenpohl nach der Eurocucina in diesem Jahr keine weiteren Neuigkeiten zu bieten hat, sieht sich getäuscht. So überrascht der Luxus-Küchenhersteller mit der Neuinterpretation der grifflosen „+Segmento“-Kollektion – mit dem Zusatz Y.

Charakteristisch für die „+Segemento Y“ von Poggenpohl: Mit matten Oberflächen fügt sich die Küche vom Boden bis zur Decke in den Raum ein. Foto: Plaßhenrich

Das Besondere daran: Die neue „+Segmento Y“ hat mit der Y-Generation eine neue, bisher für Poggenpohl unerschlossene Zielgruppe im Blick. Damit sind nämlich jene Menschen gemeint, die in etwa im Zeitraum von 1980 bis zur Jahrtausendwende geboren sind. Charakteristisch für die „+Segemento Y“: Mit matten, modernen Oberflächen in den frei kombinierbaren Farben Weiß, Schwarz und Grau fügt sich die Küche vom Boden bis zur Decke in den Raum ein. Geräte verschwinden gänzlich oder treten dezent in den Hintergrund. Und weil die Y-Generation auch als Digital Natives bezeichnet wird, haben die Herforder die neuinterpretierte Küche zusätzlich mit einem Mini-Cube des Bielefelder Unternehmens ASM Syncrotec ausgestattet, mit dem man das Licht würfeln und genau einstellen kann. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Der Würfel in der Größe des in den 1980er-Jahren beliebten Zauberwürfels ersetzt alle Lichtschalter. Die oben liegende Seite entscheidet, welches Licht gesteuert wird. Links oder rechts um seine Achse rotiert, kann diese Funktion analog geregelt werden. Durch Anheben und Absetzen an der gleichen Position wird das Licht ein- oder ausgeschaltet.

www.poggenpohl.com

 



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