Hettich wird immer individueller
Darüber sind sich auch die Verantwortlichen bei Hettich bewusst und sprechen von einer konzeptionellen wie wirtschaftlichen Herausforderung für die Möbelbranche. Das Unternehmen sieht darin parallel eine große Chance und will die Individualisierbarkeit von Produkten auf Basis kompletter Konzepte auf eine neue Stufe heben.
Das neue Käufer-Ich
Der Spezialist für Möbeltechnik hat mit Fascin[action] bereits drei Erlebnisdimensionen definiert, die Konsumenten beim Möbelkauf motivieren. Diese Dimensionen heißen Form fühlen, Raum gewinnen, Komfort genießen. Nun gelte es, den nächsten Schritt mit Leben zu füllen. Denn: „Das neue Käufer-Ich fordert zunehmend individualisierbare Produkte, die sich wie selbstverständlich in das persönliche Wertemodell und den Lebensstil einfügen lassen. Es wird kein Möbel gekauft, sondern Lebensqualität, Flexibilität oder Nachhaltigkeit. Küchen- und Möbelkäufer werden somit zu einer heterogenen Gruppe, in der sich jeder Einzelne persönlich und emotional angesprochen fühlen möchte.“
Individualisierbarkeit ist der neue Standard
Den Konsumenten über die Individualisierbarkeit des Möbels Mehrwerte anbieten und dies wirtschaftlich abbilden zu können, ist bei Hettich bereits seit Jahren gelebte Philosophie. Die Plattformkonzepte für die Schubkastensysteme „ArciTech“ und „InnoTech Atira“ bieten Kunden schon heute die Möglichkeit, auf Basis einer einzigen Zarge eine enorme Produkt- und Designvielfalt zu realisieren. Ausgehend vom Plattformgedanken stellt Hettich zukünftig ganzheitliche Konzepte mit inspirierenden Produktlösungen in den Focus, die sich fließend auf alle Wohnbereiche anwenden lassen und neuen Möbelideen Raum geben.
Für die interzum 2019 (Halle 8.1, Stand D30/E41) kündigt Hettich exklusive Produktlösungen an sowie Gesamtkonzepte für Komfort, Design und Stauraum, mit denen sich Individualisierbarkeit zum Standard machen lassen soll.