Siemens Hausgeräte wird auf der IFA 2022 in Berlin einen neuen Backofen mit KI-Technologie vorstellen: Beim „iQ700 studioLine“ lassen sich Backergebnisse an persönliche Vorlieben anpassen. Das gelingt mit einer im Innenraum integrierten Kamera mit Bräunungssensor.

Nur ein Handgriff – und die Tür verschwindet elegant im Gehäuse des Backofens. Vor 20 Jahren erfand Neff die versenkbare Backofentür „Slide&Hide“. Heute sorge diese Idee bereits in mehr als zwei Millionen Küchen für mehr Raum beim Kochen und Backen.

Neu in der „Serie 400“ von Gaggenau ist eine Kombination aus Kochfeld mit integrierter Lüftung. Das 90 cm breite Gerät setzt auf höchsten Kochkomfort: Kochdünste werden automatisch abgesaugt.

Die „absolute Freiheit beim Kochen“ verspricht berbel mit der neuen „Downline Infinity“. Mit einer Breite von 900 mm und stattlichen 550 mm Tiefe sei die Muldenlüftung ideal für Kochinseln. Optional sind massive Bedienknebel in Edelstahl oder Schwarz.

Die Maximierung der Produktlebensdauer ist eines der Hauptanliegen der neu vorgestellten AEG-Serviceoffensive. In diese habe Mutter Electrolux in den vergangenen zwei Jahren konsequent investiert. Reparieren statt Austauschen lautet die Devise, auch im Sinne einer nachhaltigeren Kreislaufwirtschaft.

Gorenje ist als Vollsortimenter breit aufgestellt. Neueste Entwicklungen reichen bis in den Premiumbereich des Hausgerätemarkts. Das gilt besonders für die nun vorgestellten Herde und Backöfen der Einbau-Serie „OptiBake“.

Die neue Glaskeramik SCHOTT CERAN Luminoir™ ermöglicht helle, klare und farbechte Lichtlösungen im Kochfeld. Damit vereinfache die in Deutschland entwickelte Glaskeramik die Produktion von Kochflächen in herstellerindividuellen Designs.

Der Schweizer Gerätehersteller V-ZUG ist mit deutlichen Zuwächsen durch die Zeit der Pandemie gekommen und konnte seine Kunden durchgehend pünktlich beliefern. Nun beschäftigt sich das Team mit einem Highlight: der Einführung der neuen Einbaugerätelinie „Excellence Line“.

Das neue Induktionskochfeld von Miele verfügt über drei „PowerFlex“-Bereiche für variables Kochen mit bis zu fünf Töpfen und Pfannen. Gesteuert wird es über ein sieben Zoll großes TFT-Farbdisplay. Zudem bietet es 23 Assistenzprogramme.

Mit einer schwarzen Glaskeramik revolutionierte SCHOTT im Jahr 1971 das Kochen. Das Hightech-Material, das ursprünglich für Weltraum-Anwendungen konzipiert wurde, ebnet seitdem modernen Küchendesigns den Weg. Im Jubiläumsjahr wurde ein neuer Meilenstein gefeiert: die 200-millionste Kochfläche.