Die Essenz eines Tisches
„tak“ ist sicher kein x-beliebiger Esstisch. Jacob Strobel ist es gelungen, die Ansprüche an eine intuitive Bedienung, die wir sonst bevorzugt aus der Elektronikwelt kennen, im Möbelbau umzusetzen. Technik und Design folgen der Leitlinie „Reduktion auf das Wesentliche“. Feingliedrig überspannt die nur 16 mm starke Naturholzplatte bis zu drei Meter Länge – und das in drei unterschiedlichen Breiten. Je nach Wunsch in 90, 100 und 110 cm. Nach unten gerundete Kanten lassen das edle Naturholz der Tafel noch leichter wirken, sie ist formschlüssig umfangen von einer Spange aus poliertem Metall. Puristisch und dennoch mit sinnlicher Haptik setzen sich die weichen Linien in der Dreiecksform der Füße homogen fort. Nach unten hin verjüngt, verleihen sie den beeindruckenden Dimensionen des Tisches eine grazile Note.
Drei Handgriffe genügen
Beeindruckend wurde die Integration der Technik gelöst. Den „tak“ gibt es auch als Ausziehvariante. Die Verschmelzung von Zarge und Tischbeinen zu einer Einheit schafft Platz im Inneren für eine ökonomische Anordnung der Bauteile. So ergeben sich kurze Verfahrwege, die gemeinsam mit der Kinematik des Auszugs für den neuen Komfort von nur drei Handgriffen bis zur vollständigen Entfaltung der Einlegeplatten sorgen. Der ausgefeilte Mechanismus schmiegt sich eng an die Unterseite und bleibt hinter den schmalen Zargen verborgen. Verlängert wird der Tisch so im Nu um 50 oder 100 cm.
Drei Varianten stehen für die Fußlösung zur Auswahl: Chrom glänzend oder Chrom matt sowie die neue Bronzeoptik.
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